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Mikroben Chargen Prüfung

Studie Kopenhagen Grafik

Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das.

Studie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998

Interview zum Thema mit Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig unter:
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230621_Dyker_Matysik:b

Viviane Fischer (Corona-Ausschuss) auf Telegramm:

Bei der von Prof. Dyker und Prof. Matysik veröffentlichten Analyse der vom PEI untersuchten Chargen fällt auf, dass alle nicht kontrollierten möglichen „Placebo“-Chargen mit FG und höher (FK, FM, FN…) beginnen. Bei den „etwas toxischen“ Chargen wurden die Chargen beginnend mit FD, FF und FG nicht untersucht. FC wurde stets untersucht. Die schon kurzfristig sehr toxisch wirkenden Chargen beginnen alle mit E. War bei FD der Cut-Off für die toxischen Chargen und das PEI kannte die Codierung? In diesem Zusammenhang ist die Aussage eines 2020News bekannten Apothekers bemerkenswert, der mitteilte, dass er nur bestimmte Chargen für seinen Sprengel bestellen konnte. Manchmal musste er sogar warten, bis wieder Chargen für ihn verfügbar wurden. Wurde die landesweite/europaweite Verteilung von Placebo und Toxizität womöglich genau gesteuert? Von wem?

Ergänzung: 06.08.2023

Eigene Impfchargen für Pfizer-Mitarbeiter

Die Beamten von Pfizer sagten bei einer Senatsanhörung in Australien aus, dass ihre Mitarbeiter eine spezielle Charge des Impfstoffs erhalten hätten, nämlich nicht die, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde. Die Pfizer-Leute bestätigten zudem, dass die Pfizer-Charge („batch“) nicht von der Gesundheitsbehörde geprüft wurde.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-bei-senatsanhoerung-mitarbeiter-erhielten-eigene-spezielle-covid-impfchargen/

Die Übersetzung eines Ausschnitts aus der Anhörung des Senatsausschusses zum Thema Covid-19-Impfstatus und Diskriminierung. Australische Pfizermitarbeiter deuten an, dass für die eigenen Mitarbeiter Impfstoff importiert wurde, der nicht von staatlicher Stelle geprüft wurde. https://hive.blog/hive-181335/@aagabriel/edjbhbig


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