Die falschen Fragen helfen der „Intensiv-Mafia“
22,25 Milliarden Euro Steuergeld flossen im Corona-Ausnahmezustand an Kliniken zum Ausbau der Intensivbetten-Kapazitäten. Was ist mit dem Geld geschehen?
Warum werden nicht die richtigen Fragen gestellt, um Manipulationen zu ermitteln? Stattdessen attestiert das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), es habe kaum welche gegeben.
Seit dem Erscheinen des Buches „Die Intensiv-Mafia“ kann jeder, der es verstehen möchte, nachvollziehen, wie sich Krankenhäuser durch taktisches und strategisches Handeln an der Corona-Pandemie haben subventionieren lassen. Dabei können die Fakten von niemandem bestritten werden, dass die entscheidenden Intensiv-Bettenkapazitäten in der Pandemie tatsächlich abgenommen und nicht zugenommen haben, wie gesellschaftlich zu wünschen gewesen wäre, sofern die Corona-Pandemie tatsächlich eine gesundheitliche Bedrohung dargestellt hätte.
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Tom Lausen: Neue Studie zu Intensivbetten ist mangelhaft – Mehr Fragen als Klarheit
Haben sich Krankenhäuser Corona-Hilfen erschlichen, indem sie die Zahl der Intensivbetten manipulierten?
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