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Britische Banken schließen Konten von Menschen mit unerwünschter Meinung

Sogar Großbritanniens Regierung fordert die Banken auf, die Meinungsfreiheit zu wahren, während sich der Skandal um schwarze Listen ausweitet.

Aktuell hat es Nigel Farage getroffen (https://tkp.at/2023/07/05/britische-banken-schliessen-konten-von-menschen-mit-unerwuenschter-meinung/).

Die SZ – „Nigel Farage hat angeblich kein Bankkonto mehr“ – versucht sich als Faktenchecker light und nutzt dabei die mutmaßliche Aversion ihrer Leserschaft in Bezug auf den „Erz-Brexiteer“ eben wegen dessen politischer Einstellung (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/farage-bankkonto-konto-bank-brexit-1.5997233).


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